Meisner vs. andere
Wird er Weihnachten gewinnen?
Heute:
Meisner vs. Wulff
Meisner sagt: Wen haben wir denn da? Das arme kleine Sünderlein. Wenn du gegen mich kämpfen willst, dann rate ich dir: Wähle die Kategorie Kredit. Du: 500.000 Euro, ich: 0 Euro! Hahahahahahahaha!
Wulff sagt reumütig: Herr Kardinal. Ich möchte nicht kämpfen. Ich habe eine Bitte an Sie: Ich bin sehr unzufrieden mit der Weihnachtsansprache, die ich aufgezeichnet habe. Daher wollte ich fragen, ob in diesem Jahr nicht Sie statt mir... Immerhin haben Sie in den letzten 21 Tagen bewiesen, dass Sie eine unumstößliche moralische Instanz sind. Durch Ihren Glauben sind Sie außerdem fest wie eine Eiche im deutschen Boden verwurzelt.
Meisner antwortet ruhig: Ich muss ablehnen. Denn ich beneide Sie nicht darum. Jetzt in der Situation die Weihnachtsansprache zu halten. Ich, also ich würde Ihnen das nicht raten, denn wenn ich Sie wäre, würde ich einfach ganz schlicht sagen: Bitteschön. Auf jetzt... Auf die Kirche übertragen. Jetzt vergessen Sie mal meine Goldmitra und mein schönes Messgewand. Ich bin ein armer Sünder, habe versagt, hab mich bestechen lassen. Ich weiß nicht, ob das stimmt so, aber ich sag das einfach mal so. Und aus dieser Situation spreche ich jetzt zu euch: Seid nicht so wie ich. Und dann muss ich das positiv darstellen, was ich zu sagen hätte. Verstehen Sie mich. Ja, aber ich möchte mal sagen, ich möchte jetzt nicht zu dieser Frage Stellung nehmen.
(Quelle)
Wulff sagt erleichtert: Das ist präzise und auf den Punkt formuliert, Herr Kardinal. Ich glaube, ich mache heute eine neue Aufzeichnung für den ersten Weihnachtstag.
Meisner sagt: Keine Ursache. Und um Buße zu tun, sagen Sie jetzt bitte: "Hausnummer 1".
Wulff sagt: Hausnummer 1.
Meisner antwortet lachend: Reingefallen! Hausnummer 10!
Wulff sagt reumütig: Herr Kardinal. Ich möchte nicht kämpfen. Ich habe eine Bitte an Sie: Ich bin sehr unzufrieden mit der Weihnachtsansprache, die ich aufgezeichnet habe. Daher wollte ich fragen, ob in diesem Jahr nicht Sie statt mir... Immerhin haben Sie in den letzten 21 Tagen bewiesen, dass Sie eine unumstößliche moralische Instanz sind. Durch Ihren Glauben sind Sie außerdem fest wie eine Eiche im deutschen Boden verwurzelt.
Meisner antwortet ruhig: Ich muss ablehnen. Denn ich beneide Sie nicht darum. Jetzt in der Situation die Weihnachtsansprache zu halten. Ich, also ich würde Ihnen das nicht raten, denn wenn ich Sie wäre, würde ich einfach ganz schlicht sagen: Bitteschön. Auf jetzt... Auf die Kirche übertragen. Jetzt vergessen Sie mal meine Goldmitra und mein schönes Messgewand. Ich bin ein armer Sünder, habe versagt, hab mich bestechen lassen. Ich weiß nicht, ob das stimmt so, aber ich sag das einfach mal so. Und aus dieser Situation spreche ich jetzt zu euch: Seid nicht so wie ich. Und dann muss ich das positiv darstellen, was ich zu sagen hätte. Verstehen Sie mich. Ja, aber ich möchte mal sagen, ich möchte jetzt nicht zu dieser Frage Stellung nehmen.
(Quelle)
Wulff sagt erleichtert: Das ist präzise und auf den Punkt formuliert, Herr Kardinal. Ich glaube, ich mache heute eine neue Aufzeichnung für den ersten Weihnachtstag.
Meisner sagt: Keine Ursache. Und um Buße zu tun, sagen Sie jetzt bitte: "Hausnummer 1".
Wulff sagt: Hausnummer 1.
Meisner antwortet lachend: Reingefallen! Hausnummer 10!
MEISNER GEWINNT!!!
Der Froschkönig hat gestern einen neuen Begriff kreiert: Die Wulffsche Wahrheit, juristisch gerade noch korrekt, moralisch komplett daneben.
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