Das klitzekleine Mittagspausenmagazin auf 0,2
KIno
Eine Liebesgeschichte in einer apokalyptischen Welt. Die Menschen verlieren nach und nach ihre Sinne. Zuerst den Geruchs-, dann den Geschmackssinn, dann ihr Gehör. Ewan McGregor und Eva Green (die hier fast noch bezaubernder als als Bond-Girl aussieht) verlieben sich trotzdem ineinander.
Der Film basiert auf einer sehr theoretischen "Was wäre wenn"-Fantasie, die man als Zuschauer akzeptieren muss. Das Schwinden der Sinne ist wohl eher metaphorisch zu verstehen. Hat die Liebe weiterhin Bestand, wenn man sie körperlich nicht mehr wahrnimmt?
Auch wenn der Film zwischenzeitlich recht anstrengend ist, lohnt es sich, ihn komplett anzusehen. Selten hat eine schwarz werdende Leinwand, die den Abspann einleitet, für mehr Gänsehaut gesorgt...
KAlk
Hollywood-Glamour in Kalk...
...sieht seit gestern so aus:
...sieht seit gestern so aus:
Hintergründe gibt es hier auf ksta.de und im Kalkpost-Blog.
KÖln
Das Festkommittee feiert die Stadt...
...und nimmt das zum Anlass, wieder einmal (Schaumgummi-)Pappnasen unters Volk zu bringen:
...und nimmt das zum Anlass, wieder einmal (Schaumgummi-)Pappnasen unters Volk zu bringen:
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